Mo. 5. Januar 20:00
*TanzWerkstatt: */*What is Choreography?*/* Antworten und Gegenfragen in fünfzehn Minuten*/*. */Eine Veranstaltung der Studierenden des Masterstudiengangs „Choreographie“.
Ein transparenter choreographischer Prozess entwickelt sich live vor den Augen und unter Mitwirkung des Publikums. Eine Gruppenimprovisation entsteht, bei dem das gemeinsame Schaffen im Vordergrund steht. Fünfzehn Minuten lang.
Jeweils fünfzehn Minuten lang zeigen Studierende Ausschnitte, Skizzen und Produktionen aus ihrer aktuellen Arbeitspraxis. Was teilt sich mit, was bleibt verborgen, bleibt geheim und macht neugierig, macht Appetit auf mehr und weckt Interesse?
Im abschließenden Publikumsgespräch können Fragen im Dialog zwischen Künstlern und Zuschauern generiert, Antworten gefunden und noch mehr Gegenfragen gestellt werden.
Der Abend wird veranstaltet von den Studierenden des Masterstudiengangs „Choreographie“: David Bloom, Claudia Garbe, Anne-Mareike Hess, Barbara Meyer, Shang- Chi Sun, Marina Tenorio, Jana Unmüßig und der Gaststudentin Rebecca Egeling.
Montag, den 5.Januar 20.00 bat-Studiotheater
Eintritt Frei
deMONTAGe #11
Mo. 15.Dez. 20.00
"Alles an Fäden"
ist eine lebende Installation, die im Rahmen des Animationskurses in Gruppenarbeit entstanden ist. Es spielen: Sophie Bartels, Emilie Jedwab Wroclawski, Astrid Kjaer Jensen, Katharina Kummer, Katzmann Dennis, Ulrike Langenbein, Sabine Mittelhammer, Cnaan Shahak, Jonathan Strotbeck, Julia Struwe, Annemie Twardawa (2.Studienjahr Puppenspiel)
& "Noir"
Tanzstück von Katharina Resch*
ängste und trauer beachten--dunkle nachrichten--last von gestern--weiterleben-glauben ohne hast--in der stille der nacht schwingt ein andante religioso-- inmitten der nacht erstrahlt der stern im kinde--hoffnung lebt im immergrün--am morgen lauschen der uralten trostreichen melodie der liebe
& schöne Weihnachtslieder
Noël des enfants qui n'ont plus de maison (Weihnachten den Kindern, die kein Zuhause mehr haben) von Claude Debussy
Petit Papa Noël (kleiner Weihnachtsmann) Volkslied
Noël des jouets (Weihnachten den Spielzeugen) von Maurice Ravel
Gesang Christophe Villa** Klavier Roman Lemberg**
& Zwiegespräche mit Gott
Für alle, die es noch nicht gesehen haben oder nochmal sehen wollen: Gott antwortet auf brenzlige Fragen, die vor Weihnachten einfach nochmal gestellt werden müssen, bevor die Geburtstagsparty von Jesus -hoffentlich wie jedes Jahr reibunglos- über die Bühne geht.
Texte von Ahne Spiel Veronika Thieme Regie Stefan Lochau, Christian Weise künstlerische Mitarbeit Pierre Schäfer
& Glühwein!!!!
Montag, den 15.Dezember 20.00 bat-Studiotheater
Eintritt Frei
*3.Std.Choreographie
**Studierende HfM Hans Eisler
"Alles an Fäden"
ist eine lebende Installation, die im Rahmen des Animationskurses in Gruppenarbeit entstanden ist. Es spielen: Sophie Bartels, Emilie Jedwab Wroclawski, Astrid Kjaer Jensen, Katharina Kummer, Katzmann Dennis, Ulrike Langenbein, Sabine Mittelhammer, Cnaan Shahak, Jonathan Strotbeck, Julia Struwe, Annemie Twardawa (2.Studienjahr Puppenspiel)
& "Noir"
Tanzstück von Katharina Resch*
ängste und trauer beachten--dunkle nachrichten--last von gestern--weiterleben-glauben ohne hast--in der stille der nacht schwingt ein andante religioso-- inmitten der nacht erstrahlt der stern im kinde--hoffnung lebt im immergrün--am morgen lauschen der uralten trostreichen melodie der liebe
& schöne Weihnachtslieder
Noël des enfants qui n'ont plus de maison (Weihnachten den Kindern, die kein Zuhause mehr haben) von Claude Debussy
Petit Papa Noël (kleiner Weihnachtsmann) Volkslied
Noël des jouets (Weihnachten den Spielzeugen) von Maurice Ravel
Gesang Christophe Villa** Klavier Roman Lemberg**
& Zwiegespräche mit Gott
Für alle, die es noch nicht gesehen haben oder nochmal sehen wollen: Gott antwortet auf brenzlige Fragen, die vor Weihnachten einfach nochmal gestellt werden müssen, bevor die Geburtstagsparty von Jesus -hoffentlich wie jedes Jahr reibunglos- über die Bühne geht.
Texte von Ahne Spiel Veronika Thieme Regie Stefan Lochau, Christian Weise künstlerische Mitarbeit Pierre Schäfer
& Glühwein!!!!
Montag, den 15.Dezember 20.00 bat-Studiotheater
Eintritt Frei
*3.Std.Choreographie
**Studierende HfM Hans Eisler
deMONTAGe #10
Mo. 8.Dezember 20.00
'Lady Macbeth'
Ausgehend von der 2.Szene des 5. Aktes der Tragödie „Macbeth“ haben wir ein theatralisch-musikalisches Porträt von Lady Macbeth entworfen.
Indem wir unterschiedliche Erzähltechniken verwenden, zeigen wir eine Frau, deren Verlangen und Phantasie den Raum sprengt, den ihre Zeit und soziale Konventionen ihr vorgegeben haben. Immer schon gab es diese Frau, gefangen in geschlossenen Räumen - damals wie heute. Schlaft nicht mehr ist ein Versuch, die Folgen dieser Unterdrückung, um nicht zu sagen : Ignoranz der Begierden und Sehnsüchte einer solchen Frau zu zeigen.
Eine Frau durchlebt Schlüsselszenen einer Vergangenheit, die sie traumatisiert hat. Sie schlüpft in andere Rollen, sie regrediert, sie zeigt in einem Moment ungeheure Stärke und im nächsten absolute Zerbrechlichkeit. Wir sehen eine zyklische Wiederkehr in ihr : der Schrei „Sleep no more“ – ausgestoßen bei Duncans Ermordung – wird zur schrecklichen Realität, die sie dem eigenen tragischen Tod entgegentreibt.
Eine Kurzversion von Schlaft Nicht Mehr wurde bereits in Potsdam, Berlin und Genua Gezeigt - mit unterschiedlichen Darstellern, Musikern, in unterschiedlichen Sprachen. Die Version, die wir hier vorstellen, ist das Ergebnis einer kontinuierlichen Entwicklung durch erarbeitende Darstellung und feedback. Wir möchten Sie einladen, diese Arbeit als Prozess zu sehen und als Provokation zur Diskussion und kritischen Auseinandersetzung.
Schauspiel Annika Schilling* Musik Caroline Siegers Kostüm San Sander Bühne Konrad Schaller Text-montage / Licht / Regie Kenneth Phillips
& 'Spiderman'
& 'Afterglow'
„Afterglow“ beschreibt, umgangssprachlich und direkt aus dem englischen übersetzt, den Zustand des „Nachglühens“.
Der Höhepunkt des Abends ist vorbei und man fragt sich wie wohl der Rest des Abends verlaufen wird. Erwartung und Erwartungshaltungen. Werden sie erfüllt? Entpuppt sich die Situation im Nachhinein wieder nur als eine von diesen vielen Wiederholungen, die sich in unserem Leben abspielen? Oder sind diese manchmal schier unendlichen Wiederholungen genau das, was man sich wünscht? Die nächste Frage stellt sich ob wir uns einen Moment der Freude und Glückseligkeit wieder wünschen oder das dieser sich in gleicher Form wieder und wiederholt?
Und wenn sich dieser Moment wiederholt, wollen wir ihn dann ganz genauso wie er bereits war oder doch kleinste Veränderungen, die diesenh Moment wieder so speziell machen?
Tanzstück von Bikash Chatterjee Es tanzen Jara Serrano Gonzalez und Mevlana van Vark Musik Ausschnitte aus dem Hochzeits Pas de deux Dornröschen ( Pjotr I.Tschaikovsky), Movement 5 (Bilder einer Ausstellung, Modest Mussorgsky, Herbert von Karajan, recomposed by Carl Craig und Moritz von Oswald)
Montag, den 8.Dezember 20.00 bat-Studiotheater
Eintritt frei
*4.Stdj Schauspiel, **4.Stdj Regie, ***3.Stdj Choreographie
'Lady Macbeth'
Ausgehend von der 2.Szene des 5. Aktes der Tragödie „Macbeth“ haben wir ein theatralisch-musikalisches Porträt von Lady Macbeth entworfen.
Indem wir unterschiedliche Erzähltechniken verwenden, zeigen wir eine Frau, deren Verlangen und Phantasie den Raum sprengt, den ihre Zeit und soziale Konventionen ihr vorgegeben haben. Immer schon gab es diese Frau, gefangen in geschlossenen Räumen - damals wie heute. Schlaft nicht mehr ist ein Versuch, die Folgen dieser Unterdrückung, um nicht zu sagen : Ignoranz der Begierden und Sehnsüchte einer solchen Frau zu zeigen.
Eine Frau durchlebt Schlüsselszenen einer Vergangenheit, die sie traumatisiert hat. Sie schlüpft in andere Rollen, sie regrediert, sie zeigt in einem Moment ungeheure Stärke und im nächsten absolute Zerbrechlichkeit. Wir sehen eine zyklische Wiederkehr in ihr : der Schrei „Sleep no more“ – ausgestoßen bei Duncans Ermordung – wird zur schrecklichen Realität, die sie dem eigenen tragischen Tod entgegentreibt.
Eine Kurzversion von Schlaft Nicht Mehr wurde bereits in Potsdam, Berlin und Genua Gezeigt - mit unterschiedlichen Darstellern, Musikern, in unterschiedlichen Sprachen. Die Version, die wir hier vorstellen, ist das Ergebnis einer kontinuierlichen Entwicklung durch erarbeitende Darstellung und feedback. Wir möchten Sie einladen, diese Arbeit als Prozess zu sehen und als Provokation zur Diskussion und kritischen Auseinandersetzung.
Schauspiel Annika Schilling* Musik Caroline Siegers Kostüm San Sander Bühne Konrad Schaller Text-montage / Licht / Regie Kenneth Phillips
& 'Spiderman'
„Es gibt Hungersnöte, Naturkatastrophen, Kriege... und ich kann mich nicht empören.“ Dieser Satz steht für eine ganze Generation, die keine Kriege erlebt hat. Muss man sich etwa politisch gebärden um nicht in der Bedeutungslosigkeit eines allzu privaten Lebens zu versinken? Aktualität erreicht man am besten dadurch, dass man sich mit der Welt beschäftigt. Was aber, wenn man in dieser Welt nicht aneckt? Dann muss man sich eben mit sich selbst beschäftigen. Das bedeutet, dass man sich auf die ehrlichste Weise mit dem Menschen an sich beschäftigt. Die Schauspieler arbeiten sich an dem Paradox ab, dass obwohl wir die Sinnlosigkeit der Liebe erklären können, sie uns trotzdem umtreibt. Warum leiden wir unter Gefühlen, wenn wir doch wissen, dass es unnötig ist an ihnen zugrunde zu gehen. Immerhin sind Angst, Eifersucht und Liebe „nur eine Emotion, da muss man durch...“
Es spielen Simon Bauer und Nils Kahnwald (UdK Berlin) Regie Antú Romero Nunes**& 'Afterglow'
„Afterglow“ beschreibt, umgangssprachlich und direkt aus dem englischen übersetzt, den Zustand des „Nachglühens“.
Der Höhepunkt des Abends ist vorbei und man fragt sich wie wohl der Rest des Abends verlaufen wird. Erwartung und Erwartungshaltungen. Werden sie erfüllt? Entpuppt sich die Situation im Nachhinein wieder nur als eine von diesen vielen Wiederholungen, die sich in unserem Leben abspielen? Oder sind diese manchmal schier unendlichen Wiederholungen genau das, was man sich wünscht? Die nächste Frage stellt sich ob wir uns einen Moment der Freude und Glückseligkeit wieder wünschen oder das dieser sich in gleicher Form wieder und wiederholt?
Und wenn sich dieser Moment wiederholt, wollen wir ihn dann ganz genauso wie er bereits war oder doch kleinste Veränderungen, die diesenh Moment wieder so speziell machen?
Tanzstück von Bikash Chatterjee Es tanzen Jara Serrano Gonzalez und Mevlana van Vark Musik Ausschnitte aus dem Hochzeits Pas de deux Dornröschen ( Pjotr I.Tschaikovsky), Movement 5 (Bilder einer Ausstellung, Modest Mussorgsky, Herbert von Karajan, recomposed by Carl Craig und Moritz von Oswald)
Montag, den 8.Dezember 20.00 bat-Studiotheater
Eintritt frei
*4.Stdj Schauspiel, **4.Stdj Regie, ***3.Stdj Choreographie
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