das bat im deMONTAGe

Sommerpause im bat bis Mitte September. Bis bald!

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deMONTAGe#23

Mo. 8. Juni 20.00

Max kreist ein. Ein Gespräch mit Josef Frucek.
Man wird weder zum/zur Choreographen/Choreographin geboren, noch gibt es ein Patentrezept, um einer/eine zu werden.
Jeder/jede findet seinen/ihren Weg, um eine eigene choreographische Praxis zu entwickeln.
So auch der tschechische Choreograph Josef Frucek:
Leistungssportler in der Jugend, Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Bratislava,
langjähriger Tänzer bei Ultima Vez und seit 2007 gemeinsam mit Linda Kapetanea künstlerischer Leiter der Companie Rootlessroots mit Sitz in Athen.
Die Studierenden des Masterstudiengangs Choreographie sprechen mit Josef Frucek über Unterschiede und Ähnlichkeiten von Tanz und Theater,
über Bewegungsmodelle und Arbeitsstrategien als Choreograph, Tänzer und Lehrer innerhalb eines internationalen Tanzfeldes.
Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.
Mehr Information zu Josef Frucek finden Sie vorab unter http://www.rootlessroot.com.
Der Abend wird veranstaltet von den Studierenden des Masterstudiengangs „Choreographie“:
David Bloom, Claudia Garbe, Anne-Mareike Hess, Barbara Meyer, Shang-Chi Sun, Marina Tenorio, Jana Unmüßig.


bat-Studiotheater
Eintritt frei

deMONTAGe#22

Mo 18.05.2009, 20:00h

"NYX"
Choreographie: Stephan Ehrlich (3.Stdj.Choreographie)
Tanz: Brit Rodemund und Kristine Keil


"ohne titel" Tanz von Bikash Chatterjee
(3.Stdj.Choreographie)

"krise-wir sind dabei (wo immer du auch sein magst)"

Überlebensstrategien für unruhige Zeiten.“
Ein Abend von Ulrike Müller / Alexandra Säidow (1. Stdj Regie HfS)

mit: Antonia Bill / Jasna Fritzi Bauer / Anne Schirrmacher (1. Stdj. Schauspiel HfS), Benno Lehmann /Amit Jacobi/
Kot-Bang-Sil Yun (1. Stdj. Puppenspiel HfS), Bodo Goldbeck




Foto: Torsten Warmuth

deMONTAGe#21

Mo 04.05.2009, 20:00h

Max geht durch. Arbeiten zur Frage "Was ist Choreographie?
von Melody Panoisan, Kai Simon Stöger, Jana Unmüßig, Claudia Garbe, Katharina Resch
Max geht durch und springt in den Fußstapfen der Tanzwerkstatt, die ehemals im Wechsel mit dem Tanzgespräch jeden ersten Montag im Monat im BAT stattfand. An diesem Montag präsentieren die Studierenden des Masterstudiengangs "Choreographie" eigene und fremde choreographische Arbeiten von je maximal 15 Minuten Länge. Darüber hinaus wird der Abend mit einer improvisatorischen Begegnung aller Künstler eröffnet und mit einem Publikumsgespräch beendet werden.
Das Publikum ist herzlich eingeladen, mit durchzugehen!
Der Abend wird veranstaltet von den Studierenden des Masterstudiengangs „Choreographie“: David Bloom, Claudia Garbe, Anne-Mareike Hess, Barbara Meyer, Shang- Chi Sun, Marina Tenorio, Jana Unmüßig
Kontaktadresse: machoreographie(a)googlemail.com


deMONTAGe#20

Mo 6. April 20:00 Uhr

*Max schweift aus*
**Ein Gespräch mit Micha Purucker*














Der Münchner Choreograph Micha Purucker
gastiert seit über 20 Jahren mit seinen Stücken sehr erfolgreich bundesweit und international. 2003 erhielt er den Tanzpreis der Stadt München.
An diesem Abend diskutieren Studierende des Masterstudiengangs Choreograp
hie mit ihm über seine Arbeit, über die Besonder­heiten körperlicher Kommunikation, ihr Verhältnis zur Sprache und über den Stellenwert des Körpers in der heutigen Gesellschaft.
Das Publikum ist herzlich eingeladen, das Gespräch mit zu gestalten. Der Abend wird veranstaltet von den Studierenden des Masterstudiengangs „Choreographie“: David Bloom, Claudia Garbe, Anne-Mareike Hess, Barbara Meyer, Shang- Chi Sun, Marina Tenorio, Jana Unmüßig.
Kontaktadresse: machoreographie(a)googlemail.com

deMONTAGe#19

Mo. 30.März 20.00

Nombre "one way.......of (no) loving"
Tanz: Mamen Agüera
Choreographie :The Little Queens & Cía

& "Still Life"

Solo performance from Mauricio Veloso nach einer Forschung über die Weiblichkeit des männlichen Körpers. Eine Bansheeist im irischen Volksglauben ein weiblicher Geist, dessen Erscheinung einen bevorstehenden Tod in der Familie ankündigt. Sie wird meist als totenbleiche und weißgekleidete Frau mit langem weißlichemHaar dargestellt, die Augen sind oft glutrot vom ständigen Weinen. In den meisten Beschreibungen ist sie in stark fortgeschrittenem Alter, seltener auch jung und schön. Sie wird allerdings seltener gesehen als gehört: Meist einige Tage vor dem Verscheiden eines Familienmitglieds setzt sie sich. Berichten und verbreitetem Glauben zufolge vor das Fenster der Familie und schluchzt.

& AT HOME WITH THE DANCING BOODIES
Video, Vienna 07 / Berlin 08/ Concept, Camera, Editing: An Kaler / Performers: Gregory Holt, Ivana Kalc, An Kaler/ Light: Johannes Steininger/ Assistance: Sanja Josipovic/ Light assistance: Christian Reisenberger/ Costume: Lejla Hodzic
AT HOME WITH THE DANCING BOODIES is a 4 day video-project, located between dance/performance -video and a (fake) documentation of the process and a performance with(out) audience in Mediendeck in OK Center for Contemporary Art Linz. Topics and issues worked on amongst others started concerning questions of body-, gender- and identity- discourses and representations, playing with the ambiguity of a documentary attempt (especially in TRAILER) to the 4 day improvisation. The three different versions can be seen independently from each other as a short (10'), a trailer (4') and a fake docu (22'), as well as in relation to one another.

& Do androgyns dream of electric sheep
Video 2006/ Concept / Editing: An Kaler/ Dance: Gregory Holt/ Costume: Lejla Hodzic
Do androgyns dream of electric sheep is a video-choreographed solo made of filmed improvised movement material. Editing, I was interested in playing foreward and backwards, and looping short movement sequences in contrast to real-time composition. On various layers the video is refering to Jurgen Leth's movie Det perfekte menneske (1967), which is mocking on a woman and a man performing in a white cube what is detected by the male off-voice as the 'perfect human' in action, while affirming gender stereotypes. Analogic Do Androgyns dream of Electric Sheep is situated in an almost 'perfect' white cube (one corner of the original room isn't totally white), the off-voice comes from a manipulated interpretation of Johnny Cash's 'We'll meet again'. Besides my interest in combining video as a fixative element with improvisation as an open, evolving tool, i'm interested in the different layers of readings by different audiences e.g. presented in a queer film festival, a dance festival or in fine arts context. Therefore the video contains still images, reflecting more on video as a medium and its related contexts.


Montag den 30.März 20.00 bat-Studiotheater
Eintritt frei

deMONTAGe#18

Mo.23.Februar 20.00

Celans Todesfuge
- eine Hörcollage -
Gesprochen: Ulrike Müller, Regie: Nick Hartnagel (1.Stdj.Regie)


Spiegel Nacht
- szenische Lesung -
Das Glück und die Verzweiflung treffen sich am Ende der Einsamkeit.
Wie abstrakt kann eine Situation, wie situativ ein Gedanke sein?
Was geschieht mit der Hoffnung, die Geschichten uns spenden, wenn die Geschichte uns verlässt?

Ein Experiment und Versuch poetischer Entgrenzung.

Es lesen: Benno Lehmann und Bodo Goldbeck, Text & Regie: Philip Baumgarten
(1.Stdj.Regie)

Mo.23.Februar 20.00, bat-Studiotheater
Entritt frei

deMONTAGe#17

Mo. 16. Februar 20.00

NatursubsTanzen

Ich fang an zu kochen. oder an zu lieben? Den Teig zu kneten war wie eine Hypnose. oder war seine Mund? Geduld,Arglist,Intuition,Wille sind nur einige der Zutaten die man braucht: um zu kochen oder ein Mann zu verführen? Meine Oma sagt immer, dass für eine gute Teller zu bereiten,die wichtigste Zutaten ist Liebe. Aber das habe ich im Supermarkt nicht gefunden.

Choreographie Lara Russo Darsteller Alina Grell, Stephanie Roser, Lara Russo, Laura Klier, Franziska Steffen, Laura Keil

www.myspace.com/laralamaga


Ein kleines Ehedrama

szenische Lesung

mit Antonia Bill (1. Stdj. Schauspiel), Bernardo Arias Porras (1. Stdj. Schauspiel)

Regie Ulrike Müller (1. Stdj. Regie)


Fall 1504 - 65: Jacobi [Axel Körting]

Monolog für einen Mörder

immer gibt es einen, dem die dinge auseinanderlaufen, verschwimmen, unwirklich werden. der den halt unter den füßen verliert, urplötzlich, ungefragt.

mit Bodo Goldbeck Regie Alexandra Säidow (1. Stdj. Regie)

www.myspace.com/freiflugfilme


Montag, 16.Februar 20.00 - bat-Studiotheater

Entritt frei

deMONTAGe#16

Mo.9.Februar 20.00

einzelduett
15 minütige Improvisation Tanz Lara Russo Cello Simon Breth. Tanz und Musik als Vermittler zwischen Emotion und Kognition. Was verbindet die motorische Aktion des Kunstschaffenden mit der mentalen Aktivität des Zuschauers? Dies ist das Experiment einer interdisziplinären,interkulturellen Improvisation zwischen Tanz und Musik, bei der das Ergebnis nicht vorhersehbar ist. Diese Ungewissheit ist der Nährboden unerwarteter Fusionen von Bewegung, Tanz und Zuschauer.
I
nfos und Kontakt: www.myspace.com/laralamaga, www.simonbreth.de

&
Falling between John o Groats
and Glasgow ,Scotland

movie by Dana McPherson
This short film is a glimpse into the project LICENCE TO FALL created by Dana MacPherson Autumn 2008. A group of 3 young artists,1 dancer and 2 musicians left the top of Scotland starting their durational 6 week performance, they were dancing South ,1000miles to the foot of England. After 4 weeks of camping in the wild , the ambitious young artists arrived penniless in the city of Glasgow .
Sound Conrad Singh , Tamsin Irvine Dancer/Editor Dana MacPherson Camera Conrad Singh

Infos : http://marathondance.wordpress.com

&
On Dry Land - Eine Versuchsanordnung
Ein Stück zwischen wissenschaftlicher Versuchanordnung und Erinnerungsarbeit
von Rebecca Egeling
"On Dry Land" - eine Versuchsanordnung bezieht sich auf eine Performacne, die im Herbst 2007 in der hügeligen Landschaft von Dartmoor im englischen Devon entstand. Über ein Jahr später holt Rebecca Egeling das Stück als Solo âins Trockneâ. Was bleibt übrig, im kargen, rechteckigen Raum einer Studiobühne?

& unfinished study # 2a
diversification in landscapes
klavier dietmar kirstein
tanz katharina resch


Montag, den 9.Februar 20.00 - bat Studiotheater
Eintritt frei

deMONTAGe#15

Mo.26.Jan. 20.00


"I will do everything I said I would never do."

Eine 15 minutiger Soloimprovisation mit Bewegung und Sprache von Sandra Wieser.
Sandra Wieser ist Studentin an der Weissensee Kunsthochschule Berlin. Derzeit trainiert sie mit einer Improvisationsgruppe, die mit Solo Performance, Stimme und Bewegung arbeitet, dies wird regelmässig öffentlich präsentiert.

+Infos und Kontakt: Email: sirwella@hotmail.com www.b-a-o.eu



& "1,2,3,4 FEAR"


work in progress im Rahmen der „Demontage" ¨uber den Gaza-Krieg. Mit Texten und Kommentaren aus den Medien, gesammelt und bearbeitet von Amit Jacobi (2.Stdj.Puppenspielkunst)
mit 1 Franziska Dittrich/ 2 Johannes Everard/ 3 Katharina Kummer/ 4 Amit Jacobi


Montag, den 26.Januar - 20.00 - bat-Studiotheater Eintritt frei

deMONTAGe#14

Mo. 19.Januar 20:00

'Etude'
Choreographie: David Bloom
Tanz: Anja Spitzer & David Bloom
Musik: Sepultura

& 'Nummer 7'
Choreographie/Tanz/Montage: Katharina Resch, Aurélie Bauer
Erinnerung ist die Gegenwart von Vergangenem, Erwartung ist die Gegenwart von Künftigem und der Augenschein der Wahrnehmung ist die Gegenwart des Gegenwärtigen.
Augustinus
6 Variationen eines gemeinsamen Duos bilden einen Errinnerungsraum, in dem wir uns aufhalten. Räumliche und Zeitliche Distanzen lösen sich auf, und es entsteht die Möglichkeit Unterschiede zwischen Bild/Wirklichkeit, Vergangenheit/Zukunft, Virtualität/Realität wahrzunehmen.


deMONTAGe#13

Mo.12.Jan. 20:00Uhr







PUNTO DE VISTA
choreographische Installation

offene Probe von Julieta Figueroas* Diplom
"Der Spiegel erlaubt es, mich selbst aus der Perspektive eines Anderes zu sehen, mich selbst in einer Sichtweise zu erleben, als ob ich ein anderer wäre". Dan Graham
mit Willy Abraham, Manuel Pérez Torres, Julian Pommer, Paula Sacur, Carolina Varassi, Jose Luis Vidal
Eintritt frei
Gemeindesaal, Immanuelkirchstr 1a (Empfang im bat-Studiotheater)
*4.Stdj. Choreographie
andere Termine: 15. Januar 2009 18:30 Uhr Premiere Eintritt frei Lichthof Hauptgebäude TU - 17. Juni 135, 10625 Berlin (U2 Ernst - Reuterplatz) - 16. / 17. Januar 2009 13:00 Uhr Alexanderplatz am Springbrunnen (S+U Alexanderplatz)